Dienstag, 5. April 2011

Die Stahlung ist schon DA!

am 25. März 2011 hatte die hochsensible Messstation des Bundesamt für Strahlenschutz auf dem Schau-insland bei Freiburg erstmals Spuren von radioaktivem Jod-131 in der Atmosphäre nachgewiesen. Damit war klar, dass ein Teil der radioaktiven Wolke aus Japan auch Europa erreicht hat.

Seitdem misst das Umweltinstitut München neben der Gammadosisleistung der Münchner Außenluft auch gammaspektrometrisch Umweltproben wie Regenwasser, Boden- und Staubwischproben, außerdem auch Lebensmittel aus Japan.
Diese Liste wird ständig ergänzt und aktualisiert.

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